Montag, 7. Oktober 2019

UNSERE REISE AN DEN GARDASEE
mit Hotels in Verona, Malcesine und Salo
vom 09.09. bis 20.09.2019 (Teil 3)


FÜNF TAGE IN SALO / HOTEL DU PARC
mit Spaziergängen nach PORTESE,   GARDONE, FASANO und MADERNO


So. 15.09.   -   Erster Tag in SALO nach Fährfahrt  TORRI DEL BENACO - MADERNO

Nach einem Smalltalk mit dem Besiitzers der Villa Smeralda, verabschiedeten wir uns, nach vier schönen, gut  ausgefüllten Tagen, um den letzten Teil unserer kleinen Reise am Gardasee anzugehen. Die Spannung war groß, da wir weder das Hotel Salo du Parc, noch den Ort kannten. In diesem Fall gingen wir schon bei der Planung auf Nummer sicher und entschieden uns vorsorglich, für eine Zimmer-Kategorie weiter oben. Damit nicht genug: Lage direkt am See, am Ende der Promenade und natürlich mit Seeblick. Mit dem Zusatz der Halbpension, hatten wir uns für diese Tage, ein komfortables Paket gegönnt.

Die Anfahrt nach Torri und die Buchung der Fährfahrt, lief problemlos. Mit gut 15 Minuten vor der Abfahrtzeit, waren wir mit unserem Fiat 500 einer der Ersten. in der Wartezone. Mit unter insgesamt 20 Euro für diese etwa 7,3 km lange "Seestrecke", gab es von unserer Seite kein Meckern über den Preis. Allerdings fiel der Fiat durch seine "Kürze" auch in die günstigste Preisstaffel. 

  DIE WARTEZONE FÜR DIE FAHRZEUGE
UNSER LEIHWAGEN - FIAT 500 MIT UNS AUF DER FÄHRE   (19,80 € KFZ+2 Pers)

EIN BLICK ZURÜCK
EINMAL QUER ÜBER DEN SEE - von TORRI  DEL  BENACO  nach  MADERNO

MADERNO MIT ANLEGER IN SICHTWEITE

Von Maderno aus, waren es noch knapp 8 km, bis zum Hotel du Parc in Salo. Salo hat ca 10.500 Einwohner und liegt in einer Bucht, die an dieser Stelle etwa 1000 m breit ist.

Wir bekamen ein geräumiges Zimmer im 5. OG (Endetage) mit einer großen, zur Hälfte überdachten Terrasse. Der Fahrstuhl ging allerdings nur bis zum 4. OG. Die beiden Koffer mussten also eine Treppe hochgehievt werden. Da für diesen Service  offenbar niemand zur Verfügung stand, hatte ich auf die Frage, ob wir Hilfe benötigen würden, nicht geantwortet. Das hatte die Rezeptionisten dann so interpretiert, dass Sie uns nachging und uns half, das Gepäck ins Zimmer zu bringen. Das große Zimmer war mit typischen Hotelmöbeln,  wenn auch nicht unbedingt auf Höhe der Zeit  eingerichtet. Es entsprach aber allemal unseren Erwartungen. Besonders hervorheben möchte ich die schon erwähnte große, blitzblanke  Terrasse mit Tisch und Stühlen, zwei Liegen und einer fernbedienbaren Markise.

Während Ingrid sich mit dem Auspacken beschäftigte, kümmerte ich mich um das Auto, das ich gegen eine Tagesgebühr von 14 Euro, in das gegenüberliegende Parkhaus unterbringen konnte. 


DAS HOTEL IST MIT DIESER ANSICHT,  NUR VON DER WASSERSEITE AUS ZU SEHEN. ROTER PUNKT - UNSER ZIMMER
ALLES IM GRÜNEN BEREICH: TOP LAGE, GROSSES ZIMMER, SEHR GUTES BETT, GROSSES BAD (BADEWANNE MIT TRENNSCHEIBE) UND SEHR SCHÖNE TERRASSE, DIE ZUM VERWEILEN EINLUD, WAS WIR ZWISCHENDURCH AUCH IMMER MAL WIEDER GENUTZT HATTEN


Eine solche Terrasse in einer solchen Lage, ließen wir uns gern gefallen. Da konnte man auch schon mal zum Relaxen, "zuhause" bleiben. Nachdem wir uns ohne Hektik "eingerichtet" hatten, machten wir anschließend eine kleine Haus- und Grundstücksbegehung.





DIE SCHÖNE,GEPFLEGTE PARKANLAGE DES HOTELS . . . 
. . . MIT DEM POOLBEREICH
. . . . UND DIREKTEM SEEZUGANG, WAR AUßERGEWÖHNLICH


Von unserer Terrasse aus, hatten wir einen schönen 180° Blick: Links auf die Stadt, die sich bis an das Ende der Bucht hin zog;  dann hinüber auf die andere Seite der Bucht (Luftlinie ca. 1000m) mit dem Ort Portese und nach rechts mit Beginn der Gardano Riviera.
Diese Möglichkeiten, die dieser Standort bot, wollten wir so gut als möglich nutzen, aber ohne dabei nach festen Plan vorgehen zu wollen. Zunächst bot sich natürlich der erste Gang in die Stadt an, in der gerade der letzte Tag des Blumenmarktes, uns mit seine Ständen entlang der Promenade, zunächst etwas irritierte, weil wir den entsprechenden Hinweis, durch Banner  übersehen hatten. 







  





















Um 19:30 h gab es im Hotel Abendessen. Kleines Salatbuffet, Vorspeise, Pasta oder Suppe, Hauptgericht und Dessert. Es war im Außenbereich des Restaurants eingedeckt, wir hatten für unsere 5 Tage, einen festen Tisch. Das Essen war gut und wir fühlten uns wohl. Den Rest des Abends, machten wir es uns auf unserer Terrasse gemütlich.

Di. 16.09.   -    Zweiter Tag in Salo
Nachdem wir bereits schon am ersten Tag die Promenade bis an das Ende belaufen hatten, wollten wir es an diesem Tag ruhiger angehen lassen und auch mal unsere Terrasse genießen. Natürlich hält sich diese Form des Ruhe Bewusstseins nicht den ganzen Tag an. Optimaler und mindestens genauso  der Ruhe geschuldet, empfinden wir bei den angenehmen Temperaturen, das Spazierengehen.















Bei der unmittelbaren Nähe zur Altstadt, sollte natürlich auch mindestens ein Abendspaziergang dabei sein. Da sich das Abendessen mit seiner Menüfolge stets etwas hinzog, war es mit des "Fotografens blaue Stunde" zwar schon vorbei, dennoch habe ich es nicht unversucht gelassen, einige Nachtfotos zu machen.










Mi. 17.09.   -    Dritter Tag in Salo, mit Spaziergang über Cisano nach Portese
Einen Teil der Strecke - ein Stück um die Bucht herum - hatten wir bereits am ersten Tag gemacht. Portese liegt in gut 5 km Entfernung - am anderen Ende der Bucht - also gegenüber vom Hotel Salo du Parc. Gut die Hälfte der Strecke führt über eine Straße, die aber nicht stark befahren war.















FRIEDHOF / GEDENKSTÄTTE BEI CISANO  / PORTESE  (Brescia)

SCHÖNER AUSBLICK AUF DIE ANDERE SEITE DER BUCHT _ NACH SALO


EIN DIREKTER BLICK AUF DAS HOTEL SALO DU PARC, VON DER GEGENÜBER LIEGENDEN SEITE
DER KLEINE HAFEN VON PORTESE
SCHWIMMEN IST SCHÖN, ABER NUR WENN DIE HAARE AUCH TROCKEN BLEIBEN
BLICK AUF DAS GRAND HOTEL GARDANO  -  AN DER GARDANO RIVIERA
DER GARDASEE LIEFERT BESTE FÄHRVERBINDUNGEN, AUCH ZU KLEINEREN ORTEN

WIR SIND NUR EINE STRECKE GEGANGEN -  ZURÜCK MIT DEM SCHIFF

SALO







Do.  18.09.  -  Vierter Tag in SALO
Der vierte Tag in Salo, war ein Feiertag. Ein Feiertag im Sinne von "ein ganz persönlicher". Es war Ingrids Geburtstag. Unser Aufenthalt in Salo, fiel mit Absicht,  terminlich - ihren Wünschen entsprechend - in ihre Geburtstagswoche. 
An diesem Tag wollten wir es ruhiger angehen lassen und im Ort bleiben. Allerdings sah das Wetter am Morgen nicht mehr so freundlich aus, wie in den vergangenen Tagen. Es hatte in der Nacht geregnet. Die Luft war zwar klar, aber die Sonne konnte sich nicht richtig durchsetzen, was sich im Laufe des Tages, kaum änderte. Das Risiko auf Regen war aber relativ gering, sodass wir uns noch am Vormittag zu einem kleinen Rundgang entschlossen. Da wir es bislang verpasst hatten, die Kathedrale von Salo, - richtiger Name: Duomo Santa Maria Annunziata  - zu besuchen, wollten wir an diesem Vormittag die Gelegenheit nutzen. Da ich angesichts der eher nichts sagenden Außenfassade nichts außergewöhnliches vermutete und wir zudem doch von Regenschauern überrascht werden konnten, ließ ich meine DSLR auf dem Zimmer und steckte nur mein Phone ein, von dessen fotografische Leistungen ich bislang alles andere als überzeugt war.



DUOMO SANTA MARIA ANNUNZIATA  - SALO  (Handy Fotos)


Einerseits war ich überrascht, wie viel trotz brutalster Nachbearbeitung in mehreren Schritten, noch nachgeblieben ist. Ich hatte allerdings auch darauf geachtet, dass ich beim Fotografieren jeweils von der Mitte aus, das Phone einigermaßen ausgerichtet halte, um die Bildverzerrungen noch einigermaßen bearbeitet bekomme. Während bei den Außenaufnahmen stets die Farbtemperatur hinterher nachgesteuert werden muss, habe ich hier darauf verzichtet. 


Irgendwo schön Essen gehen, war an diesem Tag allerdings nicht vorgesehen, da wir mit der Halbpension im Hotel gut versorgt waren, auch wenn die italienischen Küche des Hotelrestaurants, nicht immer ideal für Ingrid war. 



Als Ersatz für einen Restaurantbesuch, hatte sich Ingrid am Nachmittag, ein gemütliches Kaffeetrinken, in dem wohl schönsten Kaffeehaus des Ortes gewünscht. Wir mussten etwas warten, bevor ein Tisch im Außenbereich frei wurde. Es war eben Kaffeezeit . . .


GELATERIA PASTICCERIA CAFETTERIA ZELINI

Als Geburtstagskuchen hatte sich Ingrid ein Stück "Sachertorte" ausgesucht. Leider waren unsere beiden Stücke unterschiedlich. Eines frisch angeschnitten, das andere hatte wohl schon einiges an Zeit, auf einem Teller in  der Auslage gestanden. Das hatte sich in der Konsistenz, als auch im Geschmack ausgewirkt, was wir aber erst später bemerkten.
BEI DIESEM STÜCK, WAR LEIDER NUR DIE SAHNE FRISCH

Auch wenn wir mit dem frei gewordenen Tisch am Außenrand, nicht die optimalste Lage bekommen konnten, war das Geburtstagskind allein schon deshalb zufrieden, dass wir diese Reise überhaupt gemacht hatten und insgesamt zwar nicht alles, aber vieles unsere Erwartungen übertroffen hatte.
Danach machten wir uns auf den Weg zurück ins Hotel.  




Zwei Stunden später, schlug das Wetter dann wieder um und es fing an zu regnen. Das wiederum bedeutete, dass wir das Abendessen im Innenbereich des Restaurants einnehmen mussten. Selbstverständlich wurden für alle teilnehmenden Gäste, die Tische vorbereitet. Das Essen betrachtete Ingrid schon im Vorfeld recht skeptisch, obwohl das Fleischgericht "Tomaten- und Käse frei" war.  Ich muss aber selbst auch zugeben, dass das Essen an diesem Abend, leider nicht der "Burner" war. So wird man halt auf unterschiedliche Art und Weise auf Reisen, immer wieder mit so mancher Realität konfrontiert, die nicht immer den Vorstellungen - in diesem Fall den Wünschen - entsprechen. 
Nun hofften wir auf einen wettermäßig schönen Abschlußtag, an dem wir dann gern wieder an unsere Laufbereitschaft zu neuen Zielen anknüpfen konnten.


Fr. 19.09.  -  Fünfter Tag in Salo - Spaziergang nach Gardone, Fasano und Maderno
Wir hatten an diesem Tag Glück. Es war trocken und es sah so aus, dass es auch so bleiben würde. Ich schlug vor, nochmal in die nördliche Richtung stadtauswärts zu gehen, allerdings weiter als nur bis Barbarano zu laufen. Ich dachte dabei zunächst nur an Gardone.  Das daraus dann eine sehr interessante Hotel-Tour, mit den Grand Hotels der Gardone Riviera wurde, hatte ich dabei nicht (sofort) im Visier gehabt. Aber zunächst schauten wir uns nach dem nahe gelegenen Hotel Laurin um. 



Das Hotel Laurin war aus den möglichen Perspektive nicht zu fotografieren. Es wären nur eine Teilansicht der Gebäudefront mit starken Bildverzerrungen möglich gewesen. Daher hier nur ein Bild von der Treppe aus, auf Teile des Parkgrundstücks. 





HOTEL SAVOY PALACE  / GARDONE RIVIERA




 GRAND HOTEL GARDONE
SEHR SCHÖN DIESE ZWEIERTISCHE MIT DER TRAUMHAFTEN KULISSE, ABER FÜR WEN? ES WAR NIEMAND  ZU SEHEN

GRAND HOTEL FASANO






Nach ungefähr 3,5 Std. und  9 km Wegstrecke, waren wir in Maderno angekommen. Maderno hatte zwei Fähranleger. Einer davon dient für die Verbindung  Torri del Benacco - Maderno und wurde von uns am 15.09. genutzt um den Weg um den See herum zu vermeiden. Ich glaube, dass wir das genauso wieder machen würden.
Natürlich war klar, dass wir zurück nach Salo, die Schiffsverbindung zu nutzen gedachten. Es war aber noch genügend Zeit, um noch etwas mehr von dem Ort zu sehen, bevor dann, kurz nach 16:00 h  mit dem Schiff zurück fuhren.


MADERNO













Auf der Rückfahrt mit dem Schiff bekamen wir Ansichten, die man nur von der Wasserseite her haben konnte. Somit erfüllte die kleine Schiffsfahrt, nicht nur den Zweck des Personentransports auf dem See, sondern hatte gleichzeitig den Wert einer Sightseeing Tour, die gerade in diesem Abschnitt, der Gardone Riviera - mit seiner schönen Landschaft und herausragenden Hotels - ganz besonders ist, wie ich auf den folgenden Bildern zu zeigen versuche. 














LEUCHTTURM VON GARDONE RIVIERA










DAS 1884 ERBAUTE GRAND HOTEL GARDONE

DAS SOVOY PALACE GARDONE




DAS HOTEL SALO DU PARC    (Unser Zimmer im Hauptteil, links oben) 
ANSICHT AUF DEN DUOMO SANTE MARIA  /  SALO

HOTEL DUOMO

SCHIFFSANLEGER SALO

Der Schiffsanleger liegt zentral und nur etwa 450 m vom Eingang des Hotel Salo du Park entfernt. Die Fahrzeit mit dem Schiff von Maderno nach Salo, betrug etwa 25 Minuten. Mit den letzten Bildern von diesem Weg, geht auch mein dritter und letzter Teil meines Fotoberichtes dem Ende entgegen. 



Wir waren froh, dass sich das Wetter gehalten hatte und wir diese schöne Tour, die natürlich noch ausbaufähig wäre, gemacht haben. Am letzten Abend, konnten wir unser Abendessen, wieder draußen geniessen. Gepackt hatten wir dann aber erst am nächsten Morgen. Die Autofahrt zurück nach Verona, verlief zunächst umständlich, weil wir anfangs in die falsche Richtung fahren mussten und wir zunächst keine Wendemölichkeit angezeigt bekamen. Das kostete uns mehr als eine halbe Stunde, weil wir nach dem Wenden in einen Stau hinein kamen. So konnte die Zeit durchaus knapp werden, weil Tanken und Leihwagen Abgabe noch bevor standen. Tatsächlich, will AVIS dann einen Schaden an der rechten vorderen Felge festgestellt haben. Ich konnte es nicht erkennen, hatte nur eine blanke Stelle gesehen und so das Ganze nicht erst genommen. Schon wurde die Kreditkarte mit rund 330 € belastet. Auf die Regulierung dieses merkwürdigen Schadens, warte ich heute noch.


MEIN RESÜMEE ZU DIESER REISE

Ingrid und ich, sind uns absolut darüber einig, dass es eine schöne Reise war, bei der wir mit unseren Unternehmungen, bei hoher Laufbereitschaft, viel gesehen hatten. Mit Verona vorweg und den zwei, sehr unterschiedlichen Orten, in den zwei Regionen am Gardasee und mit den genauso unterschiedlichen Hotels, hatten wir ein eigenes, stets spontanes und damit lastfreies Individualprogramm, bei optimalsten Wetter hinbekommen. Unsere Erwartungen wurden Dank der sehr gepflegten Orte am Gardasee, in jedem Fall übertroffen. Wir haben die gute Infrastruktur der möglichen Verkehrsmittel genutzt und sind dabei,  - Dank guter Infoformationsmöglichkeiten für Busse und Schiffe - nie auf Probleme gestoßen. Wir sind recht zuversichtlich, dass wir den Gardasee nach dieser Reise nicht abhaken werden, sondern etwas Ähnliches gern wiederholen könnten. Wir sind keine Urlauber, die sich gern ruhend am Pool in die Sonne packen, sondern brauchen und suchen die Abwechslung. Das Laufen, wie ich unser Spaziergehen nenne, hat nie etwas mit Sport zu tun, sondern dient ausschließlich dem Zweck, etwas zu sehen und damit die Spannung aufrecht halten zu können. Das ist natürlich dann besonders leicht, wenn man die belaufenen Orte und Gebiete nicht kennt.

Hinweise für Interessierte meines Blogbeitrags:

Der Blog - mit diesen drei Blogposts - ist vorläufig fertig gestellt. Fehlerbereinigungen, sowie Ergänzungen und Löschungen innerhalb von Textteilen und den Bildern, behalte ich mir ausdrücklich vor. 
Wem das Lesen hier zu umständlich ist, oder wer nur an das Betrachten der Fotos interessiert ist, kann durch das Anklicken eines der ersten Bilder, diese - über eine Fotoleiste (unten), meist in höherer Auflösung betrachten. 


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